Natürliche Mineralien stärken das Immunsystem
„Gesundheit beginnt in der Zelle“
Dr. Heinrich Schüßler (1821-1898) erkannte durch langjährige Forschungen, dass der Zustand der einzelnen Zelle die Gesundheit des ganzen Menschen maßgeblich beeinflusst.
Er fand auch heraus, dass in verschiedenen Organen und Geweben bestimmte Mineralien in unterschiedlichen Konzentrationen vorkommen.
Wenn der Mensch z. B. einen Zink-Mangel hat, kann das betreffende Organ (welches Zink für seine optimale Versorgung braucht) seiner Funktion nicht mehr zu 100% nachkommen. Erst verliert es an Vitalität, später kann es krank werden und der Leidensweg des Menschen beginnt.
Füllt man die Zellen dieses Organs mit dem für seine Funktion lebensnotwendigen Mineral auf, so erhält der Mensch seine Vitalität und Lebensfreude zurück.
Schüßler ließ 12 Mineralien (welche er „Die Salze des Lebens“ nannte) in homöopathischen Potenzen (D6 und D12) verarbeiten. Weil die Mineralien in dieser Form als verdünnte Substanzen vorliegen, sind sie extrem „zellgängig“.
Schon bei seinen ersten Patienten hatte Schüßler überzeugende Erfolge. Die Salze retteten schon damals vielen Menschen bei Epidemien das Leben.
Die Schüßler Salze waren von ihrem Erfinder als „Medizin der Arbeiter“ gedacht, weil sie preiswert sind und jeder rezeptfrei Zugang zu ihnen hat.
Die Einnahme ist einfach. Die Milchzuckertabletten werden unter die Zunge gelegt und zergehen dort langsam, während sie ihre Wirkung entfalten. Sie können auch in Wasser gelöst getrunken werden, wo sie von der Mundschleimhaut aufgenommen werden und ihre Wirkung ebenso schnell entfalten.
Engagierte Naturheilkundliche Forscher haben in der Zeit nach Schüßlers Wirken noch weitere 15 Mineralien, die für den Körper von wesentlicher Bedeutung sind, entdeckt. Diese finden immer mehr Verbreitung und Anwendung. Sie haben die Nummern 13-27.
(Siehe Kurse Schüssler Salze I + II)